48 Prozent wollen ihre Liebsten zum Valentinstag beschenken

 48 Prozent wollen ihre Liebsten zum Valentinstag beschenken

Wiesinger: „Für den Handel in Oberösterreich stellt der Valentinstag einen wichtigen Kaufanlass dar“

Morgen, am 14. Februar, wird der Valentinstag begangen. Das Brauchtum dieses Tages geht auf das Fest des heiligen Valentinus zurück. Dabei ist nicht geklärt, ob es sich um einen Märtyrer handelt, oder ob die Geschichten mehrerer Märtyrer unter diesem Namen zusammengeflossen sind. Der Gedenktag des hl. Valentinus am 14. Februar wurde von Papst Gelasius im Jahre 469 für die ganze Kirche eingeführt. 1969 wurde der Tag aus dem römischen Generalkalender gestrichen. Nichtsdestotrotz werden um den Valentinstag herum Gottesdienste gefeiert, in denen Ehepaare gesegnet werden.

„Für den Handel in Oberösterreich stellt der Valentinstag einen wichtigen Kaufanlass dar“, sagt Ernst Wiesinger, Obmann der Sparte Handel der WKOÖ. 48 Prozent wollen laut einer Studie der KMU Forschung Austria ihre Liebsten beschenken. Dabei beschenken 63 Prozent der Männer und 33 Prozent der Frauen ihre Partner. Wer schenkt, gibt rund 55 Euro aus. Dabei liegen die Ausgaben der Männer etwas über jenen der Frauen.

Die Top-3-Geschenke umfassen Blumen/Pflanzen (43 Prozent), gefolgt von Süßigkeiten/Schokolade/Pralinen (34 Prozent) und Schmuck/Uhren (9 Prozent). Der Valentinstag ist auch ein wichtiger Anlass für gemeinsame Aktivitäten. Die Top-3–Aktivitäten sind gemeinsame Restaurantbesuche (17 Prozent), gemeinsame Unternehmungen wie z.B. Urlaub, Kino, Theater, Konzerte, Ausflüge usw. (16 Prozent) sowie etwas selbst für den  Partner zu machen (kochen, backen, basteln, 14 Prozent). 8 von 10 Oberösterreicher besorgen ihre Valentinstag-Geschenke in (stationären) Geschäften.

In Summe liegen die Ausgaben der Oberösterreicher am Valentinstag 2020 bei 30 Mio. Euro. Hauptgrund beim Schenken ist der Wunsch, einen Menschen glücklich zu machen (66 Prozent). An zweiter Stelle liegt der Wunsch, Liebe zu zeigen (34 Prozent). 14 Prozent geben an, dass sie schenken, weil es einfach Tradition ist. 9 Prozent wollen Enttäuschungen vermeiden und 4 Prozent geben an, dass sie schenken, weil sie selbst beschenkt werden.

Quelle: WKOÖ  //  Fotocredit: Symbolfoto

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