GÖTTERKLANG TRIFFT DONAUGOLD

GÖTTERKLANG TRIFFT DONAUGOLD

Im Bild Donaubühne Tulln

Mit der Welt-Premiere von Götterklang trifft Donaugold am 3. September 2021 präsentieren die Weltstars Andreas Schager, Günther Groissböck und Lidia Baich ein kulturelles Klassik-Highlight auf der Donaubühne Tulln. 145 Jahre nach der Uraufführung des Heldenepos „Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner werden die Künstler ein ganz besonderes Programm präsentieren.

Unter anderem werden die Weltstars Klassiker wie der Walkürenritt, das Schmiedelied, Wotans Abschied, Feuerzauber von Richard Wagner, Winterstürme von Julius Ernest Wilhelm Fučík, Tschaikowskys Arie des Gremin, der russische Tanz aus Schwanensee und die Ouvertüre 1812, der Säbeltanz von Aram Chatschaturjan, Spring Waters von Sergei Rachmaninow u. v. m. interpretieren. Einer der Höhepunkte wird auch die selten gespielte Ouvertüre 1812 von Tschaikowsky sein. Klassikfans erleben einen unvergesslichen Abend unter freiem Himmel, unweit des Nibelungenbrunnens, an der Donaubühne Tulln.

Seit Sommer gilt die 3-G-Regelung bei Veranstaltungen. Die Veranstalter konnten nun auch alle gesperrten Plätze und Kategorien öffnen, Tickets gibt es ab EUR 39,00.

Die Künstler

Tenor – Andreas Schager
Der Niederösterreicher Andreas Schager gilt als der führende Heldentenor unserer Zeit. Internationale Engagements führen ihn regelmäßig an die bedeutendsten Opernhäuser dieser Welt, wie die Metropolitan Oper in New York, die Mailänder Scala und die Opera Bastille in Frankreich. Die Wiener und Berliner Staatsoper, an der er zudem Ensemble Mitglied ist, beauftragen ihn regelmäßig mit Engagements, wie auch die Bayreuther Festspiele. 2019 wurde Schager in Moskau zum besten internationalen Sänger mit dem Opernpreis „Casta Diva“ ausgezeichnet. Andreas Schager und Günther Groissböck überzeugen aktuell bei den Bayreuther Festspielen.

Bass – Günther Groissböck
Günther Groissböck begeistert auf den Opern- und Konzertbühnen der Welt – mit unverwechselbar edlem Stimmklang und geradezu atemberaubender Ausdruckskraft erweckt er seine Charaktere zum Leben und macht jeden Liedzyklus authentisch erlebbar.
Als einer der gefragtesten Sänger seines Fachs, gefeiert von Publikum und Presse gleichermaßen, gastiert Günther Groissböck mit den großen Partien von Händel bis Verdi, Wagner und Strauss an den führenden Opernhäusern der Welt. Besonders eng verbunden ist er der Bayerischen Staatsoper und der Metropolitan Opera in New York, wo er seit seinem Debüt 2010 regelmäßig zu hören ist. Weitere Engagements führen ihn u.a. an die Wiener Staatsoper, die Opéra de Paris, die Mailänder Scala, die Deutsche Oper und die Staatsoper Unter den Linden Berlin. Erst vor kurzem feierte Günther Groissböck in der Wiener Kammeroper mit der Welturaufführung „Tristan Experiment“ eine vielbeachtete und gelobte Neuinterpretation von Wagners „Tristan und Isolde“. Andreas Schager und Günther Groissböck überzeugen aktuell bei den Bayreuther Festspielen.

Die Violinistin - Lidia Baich
Lidia Baich gilt als eine der vielseitigsten Geigensolistinnen der Gegenwart. Die in St. Petersburg geborene Österreicherin erhielt im Alter von vier Jahren ihren ersten Geigenunterricht und studierte anschließend in Wien. Mit acht Jahren gewann sie ihren ersten internationalen Wettbewerb, mit sechzehn Jahren folgte der Sieg beim Grand Prix d’Eurovision und die Auszeichnung „Europäischer Musiker des Jahres“. Lidia Baich tritt weltweit sowohl mit Orchester, als auch mit Rezitalen in den bedeutendsten Konzertsälen auf, wo sie sie unter Dirigenten wie Lorin Maazel, Adam Fischer oder Vladimir Fedoseyev mit den wichtigsten Orchestern der Welt spielte. Sie gastierte bei zahlreichen internationalen Festivals wie den Wiener Festwochen, den Salzburger Festspielen sowie bei den Festivals in Jerusalem und Dubrovnik. Lidia Baich war als Jurorin bei renommierten Violinwettbewerben wie dem Menuhin – oder dem Eurovisions – Wettbewerb tätig und hat eine Professur an der Musik – und Kunst Universität in Wien inne. Sie spielt auf einer Violine von Jean-Baptiste Vuillaume aus dem Jahr 1860.

Der Dirigent – Tobias Wögerer
Tobias Wögerer dirigierte bereits mit 25 Jahren seine erste Opernproduktion, Victor Ullmanns „Der Kaiser von Atlantis“ im Rahmen des internationalen Brucknerfestes Linz. Es folgten zahlreiche Einladungen zu Orchestern weltweit, wie der Jenaer Philhamonie, den Brandenburger Symphonikern, dem Göttinger Symphonieorchester, der Staatskapelle Weimar, dem Brucknerorchester Linz, dem Gulbenkian Orchestra Lissabon sowie der Philharmonie Salzburg. Die Zusammenarbeit mit zahlreichen renommierten Künstlern, wie Günther Groissböck, Angela Denoke, Benjamin Schmid, Olga Scheps, Anika Vavic und Nikolai Tokarev führten ihn durch ganz Europa, nach China und Japan. 2013 gründete Wögerer das Orchester „Symphonic Ensemble Aktuell“, im Frühjahr 2021 folgt das Debüt beim MDR-Sinfonieorchester.

Das Orchester - Nibelungenphilharmonie Österreich

Das Orchester hat sich aus dem Festival „Klangschmiede Ybbsitz“ entwickelt und setzt sich aus SpitzenmusikerInnen führender österreichischer Orchester zusammen. Konzertmeister ist Josef Fuchsluger, Primgeiger beim Brucknerorchester Linz.

Die Location – Donaubühne Tulln
Ein würdiger Rahmen für eine faszinierende Klassik-Nacht: Das Gelände der Donaubühne Tulln liegt direkt an der Donau, auf der Donaulände zwischen der alten Eisenbahnbrücke und dem Nibelungenplatz und ist immer wieder Fixpunkt als Open Air-Bühne für internationale und nationale Stars. Neben dem Rhein sind die Wachau und die Donau bis nach Ungarn ein wesentlicher Bestandteil des Nibelungenlieds. Auf Basis dieses Heldenepos entstand der Opernzyklus „Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner. Nicht nur das einzigartige Ambiente, sondern auch der geschichtliche Hintergrund der Donaubühne Tulln vervollständigt den perfekten Rahmen für das Klassik Open Air Götterklang trifft Donaugold.

Tickets sind bei Ö-Ticket, bei allen Raiffeisenbanken in Wien und Niederösterreich sowie direkt bei der Donaubühne Tulln.

Quelle: Cayenne Marketingberatung GmbH Wolfgang Übl / ots  //  Fotocredit: Tulln Kultur/Hans Eder

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